Nüchtern sympathisch
Bevor wir in das südlichste baltische Land reisen, haben wir noch eine Übernachtung in Lettland eingeplant, Ziel ist die Kleinstadt Jēkabpils mitten im lettischen Nichts. Aus dem Norden kommend, fahren wir durch das üblich grüne und bewaldete "Eesti" und bekommen gar nicht mit, dass wir es verlassen. In einer Stadt mit dem deutschen Namen Walk geht die Grenze mitten durch, hüben in Estland heißt sie Valga und drüben in Lettland Valka. Erst im Augenwinkel erkennen wir an einer Ampelkreuzung das lettische Staatschild. Ohne unsere übliche Fotosession gelangen wir nun noch schneller von einem ins andere Land. Walk/Valga/Valka... wie auch immer, wir fahren ja nur durch.
Es wird Zeit, mal wieder unsere Campingstühlchen auszupacken und nach Motorradmomentemanier Pause zu machen. Wir kaufen in einem Tante Emma Laden ein paar Würstel und etwas Käse. Richtiges Kaiserwetter ist zwar nicht, es ist leicht bewölkt aber dennoch passend. Bei so viel Natur ist ein passendes Plätzchen schnell gefunden. Aber kaum haben wir alles aufgebaut und es uns gemütlich gemacht, fallen auch schon Schwärme von Mücken über uns her und scheinen jeden freien Hautplatz außerhalb der Kombis zu finden, um ihr fieses Unwesen zu treiben. Selbst vor der Kopfhaut schrecken sie nicht zurück und scheinen sich mit Erfolg blutsaugend durch dichtes Haar zu kämpfen! Wir stopfen unsere Würstel hungerbedingt in Windeseile in uns hinein während wir gleichzeitig alles zusammen packen und die Flucht ergreifen.
Bisher gab es ja an den Straßenverhältnissen nichts auszusetzen und für so manchen Motorradfahrer mag es vielleicht richtig langweilig geklungen haben, dass wir immer nur auf gut ausgebauten geraden Straßen mit wenig Verkehr und rücksichtsvollen Autofahrern gefahren sind. Da sich unser Ziel im lettischen Nichts befindet, führen dort wohl auch nur Straßen hin, die nicht wirklich gut ausgebaut sind. Zumindest nicht, wenn man so wie wir aus dem Norden kommt. Es kann auch sein, dass uns unsere Navis einfach mal etwas Abwechselung gönnen wollten. Egal, wo wir abbiegen sollen, geht es auf eine Schotterpiste! Ich beknie meinen Mann, mir zu Liebe, wenn er nicht die Scheidung wolle, doch bitte Umwege in Kauf zu nehmen. Wir wenden ein paar Mal, aber irgendwann sehe auch ich ein, dass wir gar nicht anders können! So spreche ich mir selbst Mut zu: " Stell dich doch nicht so an, da hast du doch wohl schon viel Heftigeres gemeistert! Das hier ist ein Klacks!" ... Tatsächlich, kein Vergleich mit den Pisten im Kaukasus von Georgien und Armenien! Diese Straße hier ist richtig breit, es gibt keine steilen Anstiege und auch keine scharfen Kurven! Und vor Allem gibt es eins nicht: Verrückte Autofahrer! Kein riskantes Überholen, kein Schneiden in Kurven und keine hinterlassene Staubwolke, die einem die Sicht versperrt! Der Schotter ist meistens ziemlich fest gefahren und es gibt kaum sandige Abschnitte.
Nicht, dass ich daran Gefallen finde, nein, auf keinen Fall, aber so schlimm ist es dann doch nicht! Wie heißt es so schön? Man wächst an seinen Aufgaben! Und hinterher kann man sich richtig schön kraftvoll auf die eigene Schulter klopfen!
Über 20 Kilometer geht das so. Wir werden ganz schön durch gerüttelt. Jeder Huppel geht in den unteren Rücken, vom Allerwertesten ganz zu schweigen, die Sitzbeinhöcker können auch ganz schön schmerzen!
Wie toll, kaum sind wir durch und haben wieder Asphalt unter den Rädern, fängt es auch noch an zu regnen! Aber die dicken Tropfen können uns nun auch nichts mehr anhaben!
Hoppelpisten und Wetter kosten uns ganz schön Zeit und das Städtchen Jēkabpils mit seinen 20.000 Einwohnern erreichen wir ziemlich spät. Diesmal liegt unsere Unterkunft nicht in einem weißen Ziegelblock, nein, diesmal in echter sowjetischer Platte. Unser Vermieter hat es wohl darauf angelegt, es uns so richtig schwer zu machen. Rätsellösen, Schnitzeljagd, Escaperoom!
ER oder SIE hat aber nicht mit unserem Kombinationsvermögen gerechnet, denn wir sind zielstrebig und konsequent entschlossen, die Unterkunft direkt zu finden. Wir schlagen ihm/ihr einfach ein Schnippchen und finden auf direktem Weg zunächst zum Block, auch den Eingang finden wir ohne Umwege, parken direkt davor. Bei der Wohnungsfindung wird es etwas allerdings etwas kniffelig. Der Briefkasten, in dem sich der Schlüssel befinden soll, ist eine kleine Herausforderung, denn die Postkästen befinden sich eine Etage höher als gewohnt! Aber unser Scharfsinn lässt ihn doch schnell ausfindig machen! Nun noch das Apartment selbst: Einige Wohnungen sind mit ihren Nummern zu identifizieren, die unsere nicht! Aber unser mathematisches Grundwissen lässt uns abzählen. und wir stehen vor der vermeidlichen Apartmenttür im vierten Stock: Ein weiteres Rätsel in Form einer eventuellen Doppeltür ist nicht gegeben und wir stecken, einfach ganz frech (vor ein paar Tagen hätte ich mich das noch gar nicht getraut!), den Schlüssel ins Schloss und siehe da: er passt! Sesam öffne dich! Wir sind richtig! Eine kleine Einzimmerwohnung, etwas eng, aber für eine Nacht vollkommen passabel.
Wir tun einfach mal so als wäre Jēkabpils (Jakobstadt) eine unbedeutende Stadt, denn uns fehlt Zeit und Muße, um noch ein wenig durch die Stadt zu streifen, daher können wir nicht berichten, was es hier zu sehen gäbe, falls es etwas zu sehen gäbe!
Uns treibt nur noch der Hunger an, die paar Würstel vom Picknick sind schon längst verdaut! Viel laufen wollen wir auch nicht mehr und werden im Supermarkt um die Ecke fündig, der eine Imbisstheke zu bieten hat. Es sieht aber so aus , als wenn man hier gleich schließt. Eine Mitarbeiterin putzt schon leere Auslagen und die Andere schaut uns an und wir verstehen sie auch ohne Worte: " Macht mal hin, gleich ist Feierabend!" Mit großen Augen verfolgt sie - sichtbar genervt - die zwischen einem älteren Ehepaar entfachte Diskussion, die vielleicht gleich in einem Gewitter enden könnte! Wir teilen unsere Meinung diesmal nicht: Alte Hühnerbeine mit verbatschtem Kartoffelbrei in einer ungemütlichen Imbissatmosphäre runterschlingen, damit die Damen vom Imbiss Feierabend machen können oder ein paar Meter laufen und weiter suchen? Die Fronten verhärten sich in Fraktion Imbiss und in Fraktion Weitersuchen mit der Option eventuell nichts zu finden! Die Imbissangestellte bekommt immer größere Augen ob der etwas lauter werdenden Worte. Türen wie Zuhause kann man nicht knallen, aber peinlich ist es in jedem Fall , wir verlassen Beide jeder in seiner eigenen Mucklelei vertieft den Supermarktimbiss und stampfen weiter stadteinwärts. Bereits nach ein paar Metern halten wir, schauen uns an und verfallen in schallendes Gelächter.
Und was ist nun die Moral der Geschicht?... Streiten lohnt sich manchmal doch! ... Denn noch ein paar weitere Meter weiter und wir stehen vor einem "richtigen" Restaurant mit Biergarten. Super Essen, super Bedienung, alles ist perfekt!
Die Plattenbausiedlung in Jēkabpils in Lettland verlassen wir Richtung Süden. Litauen, wenn man es denn findet, steht auf unserem Plan! Unsere Navis zeigen uns entgegengesetzte Richtungen an und wir können uns schwer entscheiden, nach welchem wir fahren. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Diesen Spruch habe ich nie gemocht, aber hier passt er genau. Mal fahren wir nach dem einen, mal nach dem anderen. Kreuz und quer! Längst habe ich die Orientierung verloren! Immer noch Lettland und immer wieder Lettland! Längst müssten wir doch die Grenze passiert haben. Oder haben wir die Grenze schlichtweg übersehen? So wie beinahe in Valga/Valka? Nein kann nicht sein, die Ortsschilder sehen alle noch lettisch aus und auch die PKWs haben lettische Kennzeichen! Ich habe das Gefühl. wir fahren einen Umweg von hunderten Kilometern. Hinterher wird sich aber herausstellen, dass es nur knapp über 10 waren.
Bei Skaistkalne überqueren wir das Flüsschen Nemunėlis und stehen endlich im Dörfchen Germaniškis in Litauen!
Litauen ist mit knapp 3 Millionen Einwohner und einer Fläche von ca 65.000 km2 das Größte der Baltischen Staaten. Wir wollen zunächst in die viertgrößte Stadt und danach in die Zweitgrößte.
Aber als erstes führt uns unser Weg an eine der bekanntesten und touristischsten Orte des Landes: dem katholischen Wallfahrtsort "Berg der Kreuze". Der Berg ist eigentlich ein Hügel, denn er ist gerade Mal 20 Meter hoch. Gleich mehrere Legenden ranken sich um den Berg, wobei ich diese am schönsten finde: ein Vater schlief am Bett seiner kranken Tochter ein. Im Traum begegnete ihm eine weiße Frauengestalt, die ihm sagte, auf dem Hügel, ein Kreuz aufzustellen. Genau das tat er und als er zurückkehrte, war seine Tochter wieder gesund.
Immer wieder haben Menschen, dort Kreuze aufgestellt. Den Sowjets war dieser Platz ein ewiger Dorn im Auge, in mehreren Aktion in 50 - 70 iger Jahren vernichteten sie die Kreuze, aber immer wieder errichteten die Menschen neue Kreuze und der Hügel gewann immer mehr als Symbol des Widerstands an Bedeutung. Nach der Unabhängigkeit, Ende der 80iger zählte man bereits mehr als 100.000 Kreuze und im Jahr 1993 besuchte Papst Johannes Paul II diesen Ort und hielt dort eine Messe. Noch heute kommen Menschen hierher, um ihr Kreuz mit Wünschen oder an Gedenken bereits Verstorbener, aufzustellen.
Uns zieht einfach nur pure Neugier hierher. Trotz des Touristenstromes finden wir, dass das ein ganz besonderer und faszinierender Ort ist, egal ob das ein Berg oder Hügel ! Zudem scheint die Sonne und über dem Berghügel ist bis zum Horizont nur blauen Himmel zu sehen.
Gute 10 km von hier haben wir eine im Portal als Chalet beschriebene Unterkunft gebucht. Šiauliai ist mit 110.000 Einwohner immerhin die viertgrößte Stadt des Landes. Dieses mal müssen wir kein Rätsel lösen und in einem alten Sowjetbau umherirren. In einer ruhigen Einfamilienhauswohnsiedlung am Rande der Stadt ist das Haus schnell ausfindig gemacht und am Eingang steht - nicht zu verfehlen, - in großen Lettern das Wort "Apartment" geschrieben. Im Garten der Familie steht das kleine Hinterhäuschen. Das Wort Chalet trifft es ganz sicher nicht, aber es ist super geräumig. Ein unterer Bereich stellt den Essbereich mit Küchenzeile dar, von wo man aus über eine Wendeltreppe in den Wohn- Schlafbereich gelangt, alles sehr geschmackvoll eingerichtet. Das Bad ist leider für die Größe des Hauses etwas unterdimensioniert. Aufgrund der Enge fehlt mal wieder ein Waschbecken, dafür haben wir aber einen kleinen Handspiegel auf der Fensterbank, auch mit der kurzen, kleinen Küchenzeile müssen wir uns arrangieren. Aber über diese kleinen Kehrseiten sehen wir gerne hinweg, denn unsere Vermieter Audra und ihr Mann Vidnis schließen uns anscheinend gleich in ihr Herz (und umgekehrt). Gleich bieten sie uns ihre Garage, die wir dankend ablehnen, an. Wir parken prima vorm Haus und sie versichern uns, dass das hier eine sichere Gegend sei, aber trotzdem parken sie zur Vorsicht, ihr Auto quer davor, dass niemand unserer Paula und unserem Paul etwas anhaben kann. Als sie die vielen Aufkleber auf den Koffern sehen, löchern sie uns mit Fragen über unser Reisedasein und Audra kriegt sich gar nicht wieder ein: Eine "ältere" motorradfahrende Frau! Sie schüttelt immer wieder ihren Kopf.
Neben uns steht ihr kleiner Van, den Vidnis eigenhändig als Wohnmobil umbaut, er ist fast fertig, denn nächstes Jahr wollen sie damit nach Spanien. Stolz zeigen sie uns sein Werk!
Šiauliai hat eine breite, belebte Fußgängerzone mit vielen Straßencafés und Restaurants. Wir spazieren bis runter zum Talkša-See und bewundern den 6 Meter hohen und 7 Tonnen schweren "Iron-Fox", der seit dem Jahr 2008 am Ufer des Sees steht.
Auf unserer Liste stünden da noch noch 2 Städte des Landes, die sehenswert wären: Vilnius, die Hauptstadt und Kaunas, zweitgrößte Stadt und in der Vergangenheit auch einmal Hauptstadt war und zwar zwischen 1920 und 1940 während der polnischen Besetzung Vilnius. Da wir nicht 2 Großstädte nacheinander besuchen möchten, entscheiden wir uns für eine. Die Wahl fällt auf Kaunas. Auf unserem Weg in den Süden liegt sie am strategisch günstigsten. Etwas abseits aber dennoch fußläufig zur Innenstadt und Altstadt liegt unsere Unterkunft. Wir schleppen unser schweres Gepäck über eine steile Treppe in das mittelmäßig ausgestattete Apartment. Von außen sieht es richtig toll aus: ein traditionelles altes Holzhaus, innen - naja! - wir können uns ja immer arrangieren, zumal es recht günstig ist.
Wir laufen zu Fuß alles ab, was geht - immer auf der Sonnenseite, - vom breiten Fußgängerboulevard in die Altstadt bis zum weißen Rathaus und dem großen Platz und weiter bis dorthin, wo die Neris in die Memel fließt und dann weiter zur Burg und zurück in die Altstadt und zur großen Fußgängerzone. Wir laufen echt viele Schritte und diese vielen Schritte haben sich wirklich gelohnt. Wie es in Vilnius gewesen wäre, können wir natürlich nicht beurteilen, aber Kaunas hat sich tatsächlich einen Besuch wert!
Noch eine Info zum Thema Alkohol:
In allen 3 Baltischen Ländern ist Alkohol ziemlich teuer, in Gaststätten kostet beispielsweise das 0,4 l Glas Bier um die. 5,- Euro.
Wer - so wie wir gerne ein Feierabenddosenbier aus dem Supermarkt trinkt - sollte daher auch die Verkaufszeiten beachten.
In Litauen ist man besonders restriktiv: Sonntags bekommt man bereits zwischen 15.00 und 10.00 Uhr nichts mehr, an Wochentagen, zwischen 20.00 Uhr und 10.00 Uhr. Das Trinken alkoholischer Getränke ist in der Öffentlichkeit gänzlich verboten und das Alter für den Erwerb wurde auf 20 Jahre erhöht
In Lettland haben viele Supermärkte bis 23.00 Uhr auf, Alkoholverkaufsverbot gilt hier ab 22.00 Uhr.
In Estland gibt es keine zeitlichen Einschränkungen, außer in der Hauptstadt Tallinn, da gilt das Verbot von 20.00 - 8.00 Uhr.
Diese Einschränkungen sind dem hohen Alkoholkonsum vor einigen Jahren geschuldet, dort lag beispielsweise Litauen im Jahr 2016 auf Platz eins mit dem höchsten pro Kopf Verbrauch weltweit. Die Regierung hat so versucht, dem enormen Alkoholkonsum einzudämmen und mit entsprechenden Gesetzen ein Riegel vorzuschieben. Siehe da: es hat funktioniert. Studien belegen einen enormen Rückgang!
Quelle:
Soll es das jetzt gewesen sein mit dem Baltikum? Ja, das soll es! Wer sich nun wundert, warum wir nicht über die beliebtesten Ziele des Baltikums berichten? Tallinn (Hauptstadt Estlands), Riga (Hauptstadt Lettlands) Klaipeda mit der Kurischen Nehrung (Litauen)? Da waren wir doch bereits im Jahr 2019. Unsere damaligen Eindrücke sind im Reisetagebuch 2019 veröffentlicht.
In jedem Fall lohnt sich eine Reise ins Baltikum und sorgt für entspanntes Reisen, ob mit Wohnmobil oder als Individualtourist mit dem Rucksack, ob mit Fahrrad, Roller, Mofa oder Motorrad! Selbst für Off-Road-Fans hält es Einiges parat!
Und wir machen uns jetzt auf den Weg nach Masuren!
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Maik und Elke (Freitag, 23 August 2024 21:43)
Liebe Sabine und Bert, wieder ein sehr schöner Bericht eurer Reise. Nun ab Richtung Süden wo es schön warm ist und auch keine Mücken stören. Wir sind auch fast fertig mit den Vorbereitungen und am Sonntag geht es erstmal nach Kärnten und ab Montag beginnt auch unsere Reise an den Balkan. Weiterhin gute Fahrt und herzliche Grüße von Maik und Elke
heidrun (Samstag, 24 August 2024 05:53)
Baltikum abhaken und auf nach Polen…
Sabine und Rüdiger (Samstag, 24 August 2024 16:17)
Ihr lasst auch in diesem Jahr nichts aus. Wie gut, dass ihr schon so erprobt seid, was schwierige Situationen anbelangt!
Martim (Sonntag, 25 August 2024 13:29)
Hallo Sabine und Bert, ein super Bericht so wie es sich gehört � und jetzt schnell ab in den Süden � Danke für die Infos über die baltischen Staaten, werde die auf jeden Fall während meiner Reise nächstes Jahr nutzen. Gruß Martin
Birgit und Stefan (Sonntag, 25 August 2024 20:35)
Hallo ihr Beiden
Wieder spannend zu lesen . Und beeindruckende Bilder . Passt gut auf Euch auf .
Wir wünschen Euch gute Weiterfahrt .���
Christian Hammann (Dienstag, 27 August 2024 16:13)
Liebe Freunde, wieder mittendrin und sehr spannend. Weiter gute und sichere Fahrt und ich freue mich schon auf den nächsten Bericht, Bericht. Liebe Grüße Chrischaaan