· 

Tschechien, Slowakei, Ungarn


Härtetest


Wir wollen früh los, es sollen heute wieder weit über 30 Grad werden! Der Wecker schrillt kurz vor sieben! Aber doch keine Hektik! Eigentlich ist alles fertig, das Gepäck haben wir schon gestern Abend auf geschnallt! Und ein gutes Frühstück ist zeitlich auf alle Fälle noch drin, schließlich haben wir Urlaub! Kaffee zum wach werden,  frische Brötchen und Tagesgeschehen in der lokalen Presse verfolgen, so starten wir in unseren ersten  Motorradmomentetag!

Alles ist so wie immer vor einer großen Reise und kurz vor Aufbruch werde  doch noch etwas hektisch und bin leicht nervös! Garten nochmal unter Wasser setzen, Zimmerpflanzen, obwohl gestern schon reichlich bewässert, doch lieber noch einen Schluck mehr drauf geben, Müll runter bringen, eine todo-Liste für unseren Sohn hinterlassen und die Kaffeetassen spülen. Ist alles abgestellt? Waschmaschine, Wasser abgedreht, Fenster zu und das Übliche, woran man denken muss, wenn man in den Urlaub fährt, egal wie lange man weg ist?

Und dann ist es doch nicht mehr so früh als wir endlich in die Motorradklamotten steigen! Auch das benötigt dieses Mal zusätzliche Zeit: kleinen Zeh tapen und die Stützstrumpfsocken anfriemeln. Kleine Schweißperlen zeigen sich auf meiner Stirn und es fühlt sich wie richtige Arbeit an bis ich endlich mittels eines Schuhanziehers meine Stiefel angezogen habe,

Actioncams sind an und unser Intercomsystem funktioniert. Mit sehr gemischten Gefühlen steige ich auf meine Sally, irgendwie fühlt es sich nach dem Unfall in Italien doch etwas anders an.

Später als gedacht kommen wir endlich los. Das Gepäck im Rücken, mein lieber Mann vor mir, das schnurrende Motorengeräusch und als ich das Ortsausgangsschild passiere, stellt sich doch das alljährliche Freiheitsgefühl ein.

Am Grab meiner Eltern verabschieden wir uns wie jedes Jahr!  

Ab hier beginnt es, unser ganz persönliches Motorradmomente Abenteuer! Gut über 300 Km sind es bis zum ersten Etappenziel, einem Ferienappartment in Radebeul nähe Dresden direkt an der Elbe. Es  ja nicht mehr so früh und das Thermometer klettert bereits um kurz nach Zehn auf über 30 Grad. Kurz vorher haben wir noch diskutiert, ob wir unsere leichte Sommerkombi mit den herrlichen Belüftungen ohne Regenschutz tragen oder unsere normale mit weniger komfortablen Lüftungsschlitzen aber dafür mit Regenschutz. Wir entscheiden uns für Letztere, denn wer weiß, welches Wetter auf uns zu kommen wird, bei der Rückkehr wird es Mitte September sein und so entscheiden wir uns zumindest heute fürs Schwitzen. Um vorwärts zu kommen, geben wir in unsere  Motorrad App die schnelle Strecke ein, d.h. Haupt- und große Bundesstraßen. Wir kommen zügig voran. Aber so eine Strecke kann, besonders bei dieser Hitze sehr anstrengend werden. Der viele Verkehr mit unzähligen Lkws, die es zu überholen gilt, lässt uns nach einer Weile entscheiden, auf eine Nebenstrecke auszuweichen.  Die Mittagshitze schlägt zu und lässt das Thermometer auf 34 Grad klettern.  Das Gefühl des Schwitzens bis in die Haarspitzen  kennen wir von Ländern, wo das Klima sowieso subtropisch oder steppenähnlich ist - wir sind uns einig, der Klimawandel macht sich auch bei uns bemerkbar. Die Felder sind bereits abgeerntet, Trecker pflügen die Felder und wirbeln Riesenstaubwolken auf. Wir passieren Ortschaften mit den Endungen auf -witz, - ritz und- tzsch. Und wenn es nicht so heiß wäre, könnten wir die Strecke in vollen Zügen genießen!

Aber auf den kleinen Landstraßen wird viel gearbeitet und fast ganz Mittelsachsen befindet sich Straßenbauboom und in den Straßenbau scheint man viel zu investieren. In nahezu jedem Ort, in jedem noch so kleinsten Dörfchen werden Straßen aufgerissen und es wird gebuddelt, was das Zeug hält. Für uns bedeutet das Umleitungen im großen Stil! U-Eins, Zwei oder auch Drei weisen den Weg und Pfeile in alle möglichen Richtungen.  Uns überfordern diese Schilder. Auch unser Navi ist völlig durcheinander. Wir fühlen uns, als wenn wir ständig im Kreis fahren, stehen oft nach einigen Kilometern genau da, wo wir schon einmal waren. Die Ausdenker solcher Umleitungen und Schilder sollte man zur Strafe selbst mal auf die Strecke schicken, sie müssten nach ihren eigenen Schildern fahren und würden sicher selbst nie dort ankommen, wo sie hin wollten.

Vollkommen durchgeschwitzt und abgenervt und mit einer gehörigen Portion Verspätung, erreichen wir unser Ziel, ein Biergarten mit Appartmentvermietung am bekannten Elberadweg. Gebucht und bereits bezahlt wartet laut Beschreibung eine Ferienunterkunft mit Blick auf die Elbe auf uns. Als wir auf den Parkplatz fahren, sind wir uns einig, es sieht genauso aus, wie wir uns vorgestellt haben. Die Elbe, ein netter Biergarten und wir können es kaum erwarten, freuen uns auf eine Dusche, leckeres Essen und ein kaltes  Pils. Als wir einchecken wollen, scrollt die Bedienung des Biergartens, die gleichzeitig als Empfangsdame fungiert durch ihr Computerprogramm. Unsere Buchung ist nicht zu finden: " Ich habe leider kein Apartment frei für Sie. Auf Wiedersehen!", versucht sie uns abzuwimmeln und will sich ihrer Arbeit als Bedienung widmen! Sicher haben wir Verständnis für ihre harte , wahrscheinlich schlecht bezahlte Arbeit an so einem heißen Tag, an dem sie sicher schon einige unangenehme Gäste abfertigen musste. Aber trotzdem: wir lassen uns nicht abwimmeln, diskutieren! Sie ist leicht überfordert und lässt sich breit schlagen mit ihrer Chefin zu telefonieren. Nach langem hin und her - wir haben schließlich eine ordentliche Buchung mit Buchungsnummer und bestätigter Abbuchung von unserem Konto - schickt man uns in ein Hotel in der Stadt. Wenigstens haben wir für die Nacht eine Bleibe. Das Hotel ist eines der Besseren der Stadt, das Zimmer ist geräumig und das Hotelpersonal nett. Hat es uns doch noch gut erwischt! Wir gönnen uns im benachbarten Restaurant ein feudales Abendessen und wir haben einen schönen Abend!


 Als wir  am nächsten Morgen aufwachen, es ist noch früh und die Sonne scheint bereits mit aller Macht! Wir genießen das Frühstücksbuffet des Hotels, mopsen nach Motorradmomentemanier 2 gekochte Eier und schmieren uns verstohlen 2 Brötchen für unterwegs! Ein direktes Ziel haben wir heute nicht, gebucht ist noch nichts, schaun wir mal, wie weit wir kommen! Wünschenswert ist die Stadt Olmütz (Oloumuc) in Tschechien, aber vermutlich etwas weit mit knapp 400 Kilometern.

Unser Navi führt uns zunächst quer durch Dresden, was uns gleich ziemlich viel Zeit kostet, denn jede Ampel ist rot, wir quälen uns durch den morgendlichen Großstadtverkehr und bereits so früh sind wir das erste Mal komplett durchgeschwitzt. Mit ziemlich viel Verspätung geht es Richtung Tschechien. Im Dreiländereck Deutschland, Polen, Tschechien bei Zittau verlassen wir Deutschland. Tschechien haben wir schon einige Male kreuz und quer befahren. Auch wenn wir schon öfters in einem Land waren, ist es jedes Mal ein anderes Erlebnis. Heute wollen wir voran kommen, ein wenig Zeit aufholen, die wir in Dresden verloren haben. Wir befahren eine Haupttrasse, die quer durch das Land zu führt. Der Verkehr ist dicht, LKW an LKW. Der Asphalt flirrt wie in einem amerikanischen Western.  Auch heute klettert das Thermometer bis weit über 30 Grad. Schwitzen bis in die Haarspitzen, dieses Gefühl ist mir nicht unbekannt, aber doch schon so lange her. Ich wusste gar nicht mehr, wie es sich anfühlt unter solch schweren Bedingungen zu fahren. Schnell merken wir, das wir es bis Olmütz nicht schaffen werden, nicht schaffen wollen!

Am nächsten Tank- und Trinkstopp buchen wir unsere nächste Übernachtung. Die Wahl fällt auf eine Pension in dem Ort Svojanov. Svojanov liegt in "the middle of nowhere", im Gebiet Mähren, dem östlichen Landesteil Tschechiens, gleich "neben" Böhmen. Für den kleinen verträumten Ort scheint Tourismus ein Fremdwort zu sein, zumindest ausländischer Tourismus. Das ist auch gut so, denn sonst würden sich hier Massen tummeln, so schön empfinden wir es hier. Das Dorf strahlt eine ungewöhnliche Ruhe aus, ein kleines Bächlein plätschert durch den gepflegten Ort. Unsere Pension liegt inmitten von Wald. Das Zimmer ist einfach, aber sauber und groß sogar mit einem kleinen Balkon, auf dem allerdings das Inventar fehlt.

Herrlich! Hier können wir auftanken! Einen kurzen Fußweg entfernt gibt es einen kleinen Imbiss mit einem idyllischen  Biergarten. Ein netter Herr vom Tisch nebenan ist beim Übersetzen behilflich, eine große Auswahl kann man hier eh nicht erwarten und schon gar nicht eine deutsche oder englische Speisekarte. Egal, was wir bestellen werden, es wird schmecken, und so ist es. Lange nicht mehr so leckere Pommes gegessen, lange nicht mehr so ein Schweinesteak gegessen (obwohl! Es ist doch sehr trocken! Egal!) und lange nicht mehr so ein leckeres, kaltes Bier getrunken! Nach einem anstrengenden Tag schmeckt einfach alles! Zufrieden verlassen wir diesen herrlichen Biergarten und machen uns auf Richtung Pension. Auch mein Fuß macht mit, aber ich merke doch, lange laufen kann ich noch nicht! Leider! 

Wenn man hört, das man nichts hört! Dann ist es richtig! Dann braucht man diese Stille! Und sonst nichts! In einem kleinen Ort in der Mitte vom Nichts, in dem kleinen Ort Svojanov in Tschechien!

In der Nacht hören wir dann doch etwas, nämlich Regentropfen! Hier im Wald bei weit aufgerissenem Fenster ist dieses Geräusch eine Wohltat und der kühle Luftzug erst Recht!

Morgens ist es angenehm frisch, zumindest im Vergleich zu den vergangenen Tagen es regnet nicht mehr  und wir machen uns gleich nach dem Frühstück auf den Weg.

Zum ersten Mal genießen wir die Strecke, fahren durch Wald, über Felder, vorbei an Wiesen mit grasenden Kühen und riechen frisch gemähtes Gras. Unser Ziel heute ist die Slowakei, wo wir in der Mitte des Landes eine Pension gebucht haben. Schnell kommen wir wieder auf eine Hauptstraße und die Temperaturanzeige  klettert wie die Tage zuvor in unermessliche Höhen. Das Fahren wird wieder zu einer Tortur, Anzeigen über den Straßen lassen uns wissen: Luft: 34 Grad, Asphalt teilweise 50 Grad. Auch ein Stau rund um die Stadt Branska bleibt uns nicht erspart. Der Stopp and Go gibt uns den Rest! Ich wusste gar nicht, dass ein Mensch so viel Schweiß produzieren kann!  Wir sind (wieder einmal)klitschnass!

Unser Übernachtungsort ist eine kleine Pension  in der Nähe der Stadt Zvolen. Der Mitarbeiter begrüßt uns in einem einwandfreien deutsch, Harry and Sally können wir sicher im Innenhof parken. Zur Pension gehört ein Restaurant mit gemütlichem Innenhof. Wir können nicht widerstehen und bestellen die Spezialität des Hauses: gegrillte Haxe. Für diese Temperaturen nicht gerade leichte Kost. Aber dafür schmeckt sie himmlisch! Die Quittung kommt prompt. Das hat man nun davon, sie wird mich die halbe Nacht quälen!

Noch hinzu kommt, dass die Fenster unseres Zimmers direkt zur viel befahrenen Hauptstraße liegen. Somit haben wir vor die  Wahl: Fenster zu und halbwegs ruhig oder Fenster offen und laut. Wir entscheiden uns für Letzteres. Neben eine nächtliche Getunte PKWs, deren Fahrer, eine nächtliche Spritztour machen und die ihre Motoren direkt unter unserem Fenster aufheulen lassen sorgen genauso wie ein nieder gehendes Gewitter für einen gewissen Sound. Die Nacht wird kurz.


Die tägliche Verpackung meines Fußes mit Tape und das Hineinquetschen in einen Stützstrumpf sowie das vorsichtige Anziehen des Stiefels mittels eines Schuhanziehers  ist mittlerweile zur Routine geworden und ich brauche nicht mehr so viel Zeit wie noch vor der Abfahrt. So verpackt und mit einigen kurzen Ruhepausen kommt er gut durch den Tag !


Eigentlich wollten wir Ungarn nur durchfahren und es bis Oradea, eine Stadt hinter der ungarischen Grenze in Rumänien schaffen. Aber wir entscheiden uns für die kürzere Variante und buchen doch eine Übernachtung in Ungarn, in einem Ort mit unaussprechlichen Namen. Füzesgyarmat, circa 70 Kilometer von der rumänischen Grenze und gut 300 Km von unserem heutigen Übernachtungsort entfernt.

Etwas übermüdet schnallen wir unser Gepäck auf. Es regnet nicht mehr, der Himmel ist zwar verhangen, der bedeckte Himmel kommt uns zu Gute und es ist nicht mehr ganz so heiß. Die Strecke ist wieder nach unserem Geschmack. Kleine Dörfer, Wiesen und Felder fliegen an uns vorbei. Südlich von Lucenec  überqueren wir an einem winzig kleinen Übergang die Grenze. Kein sich stauender Verkehr vor einem Schlagbaum, keine sich dahinziehenden Kontrollen. Nur ein einzelner Radfahrer überquert mit uns diese Grenze. Schön, dass es die vielen kleinen Grenzverkehre innerhalb Europas gibt! Und hoffentlich wird das in Zukunft auch so bleiben!

Wir durchfahren ein für uns gänzlich unbekanntes Stück Ungarn. Diese  Gegend rund um die Stadt Eger ist für den ungarischen Weinbau bekannt ist. Es macht Spaß durch die hügelige  Landschaft zu fahren, die von Weinbergen gesäumt ist bis wir die klassisch ungarische Tiefebene  erreichen, typisch flaches Land, so wie wir es von Ungarn kennen. Und von einer Sekunde zur anderen wird es windig... sehr windig...stürmisch! Dieser Wind zerrt an Bäumen und Büschen, an Harry und Sally und auch an uns. Noch über 130 km sind es bis zu unserem Ziel  mit dem unaussprechlichen Namen. Wir wählen eine Nebenstrecke, damit wir die schnurgeraden Straßen nicht fahren müssen. Wir werden nicht mehr durch vom Wind durchgeschüttelt, denn der hat sich mittlerweile verzogen, sondern durch die extrem holprige Straße. Ein Schlagloch größer als das andere reiht sich an das Nächste. Manche sind zwar geflickt, aber so schlecht, dass man nur so darüber springt und sogar manches Mal aufsetzt. Dellen und aufgesprungene  Stücke erschweren zusätzlich das Fahren. Kein Wunder, dass die Halterung unserer Actioncam bricht. Zum Glück hat mein lieber Mann, alles so gut gesichert, dass wir die gute Kamera nicht verlieren.

Vom Wind zerzaust und von dem Zustand der Straße durchgeschüttelt erreichen wir unser kleine Pension, in dem Ort mit dem unaussprechlichen Namen:  Füzesgyarmat.

Touristen außer ein paar einheimischen und rumänischen Familien scheint es hier nicht zu geben.

Monika, die Inhaberin der kleinen, privat geführten Pension begrüßt uns in einem gebrochenem Deutsch mit herrlichem ungarischen Akzent. Uns erwartet ein einfach eingerichtetes, aber sauberes Zimmer. Hier gibt einen großen Gemeinschaftsbalkon und eine Gemeinschaftsküche.

Ungarn ist zwar ein Binnenstaat, hat aber seinen eigenen Zugang zu Wasser, denn es besitzt mehr als 1300 Thermalquellen, davon mehr als 200 Thermalbäder, die über das ganze Land verstreut sind. Eines davon befindet sich direkt und weniger als 10 Schritte von Monikas Pension entfernt. Genau das Richtige für unseren durch die Holperpiste geschundenen Rücken, der vermutlich von der Halswirbelsäule bis zur Lendenwirbelsäule diverse Bandscheibenvorfälle aufweist! So heiß wie die Tage zuvor ist es nicht mehr, also stürzen wir uns, nachdem wir ein paar Runden im normalen Schwimmbadbecken gedreht haben in das bis zu 36 Grad warme Heilwasser. Die gelösten Mineralien lassen das Wasser schmutzig aussehen, dafür ist es geruchsneutral und es riecht nicht wie in anderen Bädern nach Schwefel.

Außerdem ist heute der 20.08., Nationalfeiertag der Ungarn. Auch in  Füzesgyarmat mit seinen knapp 6000 Einwohnern wird dieser Tag mit einem Openairfest und Livemusik gefeiert. Hier nehmen wir unser Abendessen in Form einer echten vor fett triefenden und mit reichlich Paprikagewürz abgerundeten Rindswurst ein, dazu wird saure Gurke gereicht und mit reichlich Senf kann man sie genießen.

Am nächsten Morgen geht die deftige Futterei weiter. Monika und ihr Mann Miklos servieren uns ein  Frühstück mit Rührei, Würstchen, reichlich Weißbrot und hausgemachtem Pflaumenmus.

Kurzerhand entscheiden wir uns, noch eine Nacht dran zu hängen und gönnen uns einen freien Tag. Ruhe und ein Mehr an Thermalwasser!

Die ersten Tage Härtetest in Motorradmomentemanier haben wir bestanden!

Nächstes Ziel: Rumänien!

Kommentar schreiben

Kommentare: 4
  • #1

    Heidrun (Sonntag, 21 August 2022 21:59)

    Glücklich, dass ihr es so gut(bis auf ein paar verkackte Baustellen) angetroffen habt. Freu mich auf mehr….

  • #2

    Diana (Montag, 22 August 2022 17:18)

    Freue mich riesig für euch, dass ihr eure Tour starten konntet. Genieße die Tagebucheinträge und drücke beide Daumen, daß es eine schöne, erlebnisreiche und natürlich unfallfreie Reise wird! LG�

  • #3

    Maik und Elke (Montag, 22 August 2022 19:49)

    Hallo ihr zwei, eine sehr schöne Beschreibung euer ersten Tage. Na da habt ja wieder was durch gemacht. Weiterhin gute Reise und herzliche Grüße von Maik und Elke

  • #4

    Sabine und Rüdiger (Dienstag, 23 August 2022 12:33)

    Es macht Spaß, den Bericht zu lesen, ihr lasst euch nicht unterkriegen!!! So viele Abenteuer … Weiterhin gute Fahrt!!!!